Herr Es ist Zeit "Tage der offenen Tür" im Hospiz St. Hildegard


Quarter I 2019

Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren laß die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gieb ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.


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Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr gross. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los. Befiehl den letzten Fruchten voll zu sein; gieb innen noch zwei sudlichere Tage, drange sie zur Vollendung hin und jage die letzte Susse in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.


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Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr gross. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süsse in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen.


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Herbsttag, Rilke Gedicht. Hier erhalten Sie ein schönes Gedicht von dem deutschsprachigen Lyriker Rainer Maria Rilke. Ein Herbstgedicht von Rilke.


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Rainer Maria Rilke Autumn Day (Herbsttag) Added 15 March 2000, Revised 3 January 2018 The poem is first displayed in original German, then followed by a number of translations of the poem. Herbsttag Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren laß die Winde los.


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Das Gedicht beginnt mit einem Gebet "Herr: es ist Zeit." und zeigt uns die eigentliche Thematik, um die es in diesen Versen geht. Es sind Gedanken zum Fluss und zur Ausnutzung der Lebenszeit. Vordergründig ist es aber auch ein sprachkräftiges Herbstgedicht.


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Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren laß die Winde los. Befiel den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.


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Autor/in: Rainer Maria Rilke Epoche: Symbolismus Strophen: 3, Verse: 12 Verse pro Strophe: 1-3, 2-4, 3-5 Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los. Befiehl den letzten Früchten, voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin, und jage


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Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren laß die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage. die letzte Süße in den schweren Wein.

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